EUROPÄISCHER AUTORENTAG 11.11.-12.12.2025

Nachweise

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„Die Superkraft der Bücher“

Lesen ist ein Wunder

Dialogisches Lesen (Lesen und Sprechen) hat einen außergewöhnlichen Einfluss auf die Gehirnentwicklung, insbesondere in den frühen Lebensphasen. Es stimuliert das Gehirn auf wirklich bemerkenswerte Weise. Zu den nachgewiesenen Wirkungen gehören:

  • vermehrte synaptische Verbindungen im Gehirn,
  • gesteigerte Empathie,
  • stärkere soziale Kompetenzen,
  • emotionales und körperliches Gleichgewicht,
  • verbesserte Teamfähigkeit,
  • fortschrittliche Denk- und Lernkompetenzen,
  • bessere akademische Leistungen,
  • Fähigkeiten in Analyse und Synthese
  • kritisches Denken,
  • deduktives Denken,
  • größere Innovationskraft,
  • Selbstvertrauen,
  • unternehmerisches Denken,
  • stärkeres bürgerschaftliches Engagement.

Sie können mehr darüber erfahren, wie Lesen die Gehirnentwicklung unterstützt, in Die Superkraft der Bücher, einem Handbuch zur Leseförderung.

Sprachkompetenzen

Vom ersten Lebenstag an fördert das Lesen und Sprechen mit Ihrem Kind dessen Wortschatz schneller, als Sie sich vorstellen können.

Bildungserfolg

Schon eine bescheidene tägliche Routine – nur 20 Minuten am Tag können alles verändern – ist eine kleine Gewohnheit mit lebenslanger Auswirkung auf das Lernen und den Erfolg eines Kindes.

Steam

Das Lesen von Büchern fördert unser Wissen, unser kulturelles Bewusstsein und unsere Kreativität – dieser Teil ist offensichtlich. Aber nur wenige Menschen erkennen, dass all die Ideen, Ursache-Wirkungs-Erzählungen und komplexen Beschreibungen auch unser Gehirn trainieren, besser in Mathematik und Naturwissenschaften zu werden!

Wohlbefinden

Lesen ist überraschend effektiv, um uns zu beruhigen. Es reduziert den Stresslevel effizienter als viele andere Aktivitäten und trägt dazu bei, unser allgemeines Wohlbefinden zu steigern.

Vergnügen und Lachen

Berühmte OECD-PISA-Studien haben bewiesen, dass Lesen zum Vergnügen für den Bildungserfolg eines Kindes wichtiger ist als sein sozioökonomischer Hintergrund. Andererseits bestätigen Kinder selbst, dass sie in Büchern vor allem Freude und Lachen suchen. Geben wir es ihnen – denn es baut ihre Fähigkeiten auf!

Gute Gewohnheit

Wie baut man also von klein auf eine gute Gewohnheit des gemeinsamen Lesens und Sprechens auf, die zum Vergnügen wird und in gemeinsames Lachen übergeht? Es ist eigentlich ganz einfach:

  1. Lesen Sie jeden Tag.
  2. Beginnen Sie so früh wie möglich.
  3. Am Anfang reichen schon ein paar Minuten am Tag.
  4. Lassen Sie Ihr Kind die Seiten umblättern.
  5. Lesen Sie dieselben Geschichten immer wieder.
  6. Lesen Sie mit Begeisterung.
  7. Stellen Sie Ihrem Kind Fragen.
  8. Schenken Sie Bücher.
  9. Lesen Sie überall und jederzeit.
  10. Sie müssen nicht wirklich professionell sein.

Einfach LESEN. Ganz ehrlich.

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